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Die Ergebnisse der Auswertung der im April stattgefundenen Mitarbeiter-Befragung der Wackler Group liegen aktuell vor. Das erste gute Fazit lautet: Mit erfreulichen 75 Prozent haben 11 Prozent mehr Kolleginnen und Kollegen an der Befragung teilgenommen als im Vorjahr.  Das zweite: Knapp 90 Prozent aller Befragten arbeitet gerne bei der Wackler Group.

Ehrlich gesagt, das Ergebnis hat mich überrascht und ganz besonders gefreut“, meint CEO/Vorstand Peter Blenke. „Gerade im Blick auf das anstrengende vergangene Jahr, das, aufgrund des starken Wachstums und der Einführung des neuen ERP-Systems, alles von den Teams abverlangte, hatte ich mit zufriedenstellenden Ergebnissen gerechnet, aber nicht mit so eindeutig guten.“ Die Ergebnisse konnten sich sogar im Vergleich zum Vorjahr verbessern. Demnach bewerten 93 Prozent der teilnehmenden Mitarbeiter die Zusammenarbeit mit der direkten Führungskraft und 91 Prozent die Arbeit im Team als sehr gut bis gut.„Im vergangenen Jahr haben wir gezielt die Führungscrew mit Seminaren und anderen Weiterentwicklungsmaßnahmen wie beispielsweise „Selbstmanagement“, „Teamführung“ und „Teamarbeit“ gefördert und sie in Management- und Entscheidungsprozesse eingebunden. Das war – wie ich sehen kann – eine gute Entscheidung.“

Dass trotz der hohen Arbeitsbelastung für beinahe 80 Prozent der Leistungsdruck und die Anforderungen gut zu bewältigen sind, sei für Blenke ein Beweis für den starken Einsatzwillen der Teams. Baustellen gibt es im Bereich der Fehler- und Störbehebungen im Arbeitsprozess. „Hier liegen wir wieder im mittleren Bereich.“, sagt CEO Blenke. „Wir haben zwar schon Maßnahmen im vergangenen Jahr eingeleitet, aber die Einführung des neuen ERP-Systems wirft uns zurzeit etwas zurück. Ich glaube, wenn die Installation konsequent eingeführt ist, werden die Ergebnisse anders aussehen.“ Die üblichen Kinderkrankheiten eines neuen Systems führten zu Fehlern und Störungen und folglich zur Unzufriedenheit des Mitarbeiters. Veränderungsprozesse müsse man hier künftig besser managen. Auf höchste Transparenz gegenüber den Mitarbeitern lege der Vorstand größten Wert, alle Ergebnisse der Studie konnten die Mitarbeiter bereits einsehen. Ein Ergebnis freue Peter Blenke aber besonders, 84 Prozent aller teilnehmenden Mitarbeiter haben Freude bei ihrer Arbeit – was gäbe es Besseres?

 

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