Nach einigen Jahren „Pause“ feierte die Wackler Service Group Süd in der Münchener Hauptzentrale am 21. Juni 2016 ihr Hoffest. Ein perfekter Termin, da alle Kolleginnen und Kollegen der jeweiligen Niederlassungen tagsüber in München an der „Personal/Recht/Compliance-Schulung“ teilnahmen. Also volles Haus bzw. voller Hof war angesagt.
Frisches „Spofackl“, Putenspießbraten und gefühlte über 100 selbstgemachte Salate, Kuchen und Desserts waren Garant für den leiblichen Genuss. Das Buffet spiegelte die international bunte Mischung der Wackler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider: russischer Zupfkuchen, Baklava, Pita mit Schafskäse, Tzatziki und natürlich Kartoffelsalate. Das Wetter war perfekt und last but not least spielte Deutschland gegen Nordirland um den Einzug ins EM-Achtelfinale, was entsprechend lauthals unterstützt wurde.
Dass Wackler für perfekten Service steht, bewies diesmal die Wackler-Führungscrew. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ließen sich verwöhnen, denn Vorstand mit Geschäftsleitungskreis bedienten mit viel Spaß den Ausschank und füllten die Teller. Deutschland schoss zwar kein Tor, war trotzdem weiter. Gesiegt hat die hervorragende Stimmung aller.
Sie wollen das nächste Mal auch mitfeiern? Schauen Sie doch auf unserer Job-Seit vorbei: https://www.wackler-group.de/jobs/
Birgit Ullrich, Geschäftsführerin der Wackler Service Group Süd (mit Schürze), schwingt gleich die Kelle und teilt mächtig Essen aus.
Ein ganz besonderes Service-Team. Beim Hoffest in München servierte die Wackler-Führungsriege (v.l.n.r. Florian B. Wackler, Leitung Materialwirtschaft/Qualitätssicherung, CEO/Vorstand Peter Blenke; Markus Mayr, Kaufmännische Leitung; Michael Kujawa, Leitung Controlling; Elvira Stern, Leitung Marketing)
Der Ausschank in sicheren Händen? Als ob sie nie etwas anderes getan hätten, versorgten Michael Kujawa, Leitung Controlling (li.) und CEO/Vorstand Peter Blenke die Durstigen.
An das Ferkel, fertig, los: Florian Bohn, Geschäftsführer der Wackler Facility Management, bereitet alles für das Austeilen vor.
Noch schnell die Deutschlandfahne angemalt, dann los zum Anfeuern ...
Kurzfristig begab man sich nach Drinnen, des EM-Spiels wegen. Fotos: kilian blees photography