Geschäftsführer der Wackler Personal-Service Falk Damerow (2.v.l.) und Sarah Rieß, Controllerin bei Wackler, mit dem iGZ-Award „Grüner Rahmen“ 2019 und der iGZ-Urkunde, neben dem Hauptgeschäftsführer der iGZ Werner Stolz, den Juroren Ulf D. Posé und Armin Schild und links der Bundesvorsitzende der IGZ, Christian Baumann.
Große Freude bei der Wackler Personal-Service GmbH (WPS). Das Unternehmen belegte für sein Umwelt- und Klimaengagement den ersten Platz beim iGZ-Award in der Kategorie „Mittlere Unternehmen – 500 bis 1.000 Miterbeiter*innen“. Der Skulptur-Preis in Form eines „Grünen Rahmens“ wird alle zwei Jahre vom Interessensverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. (iGZ) an Mitgliedsunternehmen vergeben, die sich für ihren besonderen Einsatz im Bereich „Corporate Social Responsibility (CSR) auszeichnen. Die Preisverleihung fand am 18.03.2019 bei einer Abendveranstaltung in Münster statt.
Für Geschäftsführer Falk Damerow ist neben der sozialen Verantwortung auch die Verantwortung gegenüber der Umwelt und des Klimas ein bedeutender CSR-Bestandteil. So hatten es wohl auch die Juroren gesehen, denn sie zeichneten die WPS, als erstes klimaneutrales Zeitarbeits-Unternehmen Deutschlands, für ihr Engagement aus, mit gutem Beispiel zum Schutz der Umwelt und des Klimas in der Branche voranzugehen und Mitarbeiter*innen in ihrem eigenen Umweltengagement zu unterstützen. „Aufgrund von Equal Pay und Tarifverträgen ist der Lohn für viele Arbeitnehmer kein Hauptkriterium mehr, sich für ein Unternehmen zu entscheiden.“, meint Damerow. „Für Mitarbeiter und Bewerber sind neben den wirtschaftlichen, auch die sozialen und ökologischen Komponenten ausschlaggebend, sich im Unternehmen wohlzufühlen.“ Daher stand auch Sarah Rieß, Controllerin bei Wackler, mit auf dem Siegerpodium. Sie hatte sich, trotz zweier anderer Jobzusagen, letztlich gerade wegen dieser Faktoren für Wackler als Arbeitgeber entschieden.
„Ich habe mich sehr über die Anerkennung gefreut.“, sagt Falk Damerow. „Letztlich hat die Wackler Personal-Service den Preis auch stellvertretend für das gesamte Unternehmen Wackler entgegengenommen.“ Denn das habe sich – allen voran Vorstand/CEO Peter Blenke – schon vor über 10 Jahren dem Umwelt- und Klimaschutz verschrieben und seither in neueste Produkte, Techniken und Prozesse investiert, um die Energieeffizienz im Unternehmen stetig zu verbessern und um umweltfreundlicher zu handeln. Dafür wurden umfangreiche Maßnahmen getroffen, um Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten und natürliche Ressourcen zu schonen und zu erhalten. Dass Wackler Anfang 2018 seine Klimaneutralität erreicht hat, sei die logische Konsequenz aus all diesen Bestrebungen gewesen. „Umso schöner, wenn wir durch solche Auszeichnungen eine Plattform finden, um andere Unternehmen zu motivieren, es uns gleich zu tun.“, meint Damerow. „Denn: Je mehr Unternehmen sich dem Klimaschutz verschreiben, umso größer ist der Gewinn für uns und für die nächsten Generationen.“
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