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Überdurchschnittliche Frauenquote im Unternehmen Wackler

Der 08. März, der internationale Weltfrauentag, ist immer wieder Anlass, um auf die Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft und in der Wirtschaft hinzuweisen. Bei dem Kampf geht es auch um einen höheren Anteil an Frauen in Führungspositionen.

Jahr für Jahr ziehen auch wir bei Wackler Bilanz und schauen uns nicht nur die internen Zahlen zur Geschlechterverteilung an, sondern reflektieren, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine gute Führungskraft sein zu können.

 

Wie hoch ist der Frauenanteil in Führungspositionen bei Wackler?

Die Wackler Group hat über alle Bereiche und Gesellschaften hinweg eine Frauenquote von 68 % (gewerblich 69 % und kaufmännisch 62 %). Im Bereich der Führungskräfte (Key-Account Manager*in, Service-Manager*in, Teamleiter*in, Personaldisponent*in, Recruiter*in) liegt sie bei 63 % und 33 % im Bereich der Niederlassungs- und Regionalleiter*innen. Bei den Frauen in Führungspositionen kommt Wackler damit auf einen Anteil von rund 44 %.

Überdurchschnittlich – bedenkt man, dass 2019 laut Statistischen Bundesamt nur 29,4 % der Frauen eine Führungsposition (Geschäftsführung kleiner Unternehmen, die Ge­schäfts­füh­rung oder Bereichsleitung großer Unternehmen sowie leitende Positionen im Ver­wal­tungs­dienst) innehatten.

 

Mehr Erfolg durch Frauen in Führungspositionen

„Wir haben uns nicht an einem bestimmten Tag zum Ziel gesetzt, den Frauen-Anteil in Führungspositionen zu erhöhen, um einer bestimmten Quote gerecht zu werden.“, erklärt Peter Blenke, Vorstand/CEO der Wackler Holding SE. Die Voraussetzungen für den Erfolg einer Führungskraft sei es Strategien zu entwickeln, Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen, Veränderungen zu initiieren und zu begleiten, Fähigkeiten von Menschen zu erkennen, klar zu kommunizieren und vor allem auch Mitarbeiter zu motivieren.

„Ohne in Klischees denken zu wollen, sind diese Fähigkeiten gemäß Studien vor allem auch Frauen zuzuschreiben“, so Blenke weiter. „Letztlich kommt es aber darauf an, dass der Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin die Voraussetzungen erfüllt, die der Job verlangt und das tun nun mal viele Frauen in unserem Unternehmen.“ Vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels auch auf Führungsebene werde das Unternehmen seine Angebote gerade für Frauen in der Doppelbelastung Familie und Arbeit weiter ausbauen, sei es durch flexiblere Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung oder spezielle Weiterbildungsmaßnahmen.

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