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Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in der Gebäudereinigung:

Handlungsoptionen für Immobilienbetreiber

Für Unternehmen ergeben sich bei einer Aktivierung aller Hebel große CO2-Einsparpotenziale. Dies gilt auch für die Gebäudereinigung als Teil der Lieferkette. Eine konkrete Nachhaltikeits-Analyse kann unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Geschäftsprozesse und mit Hilfe von Datenaufbereitungen erstellt werden. Entlang der Produktionsbestandteile der Gebäudereinigung lässt sich dabei sowohl der CO₂-Fußabdruck für die CSRD bestimmen als auch konkrete Einsparpotenziale über einen festzusetzenden Zeitraum identifizieren und umsetzen.

Wesentliche Einflüsse auf die ESG-Bilanz

Faktoren, die einen wesentlichen Einfluss auf die ESG-Bilanz der Reinigungsdienstleistung haben, sind beispielsweise die folgenden:

  • Einsatz von energiesparenden Arbeitsgeräten (u. a. Waschmaschinen, Staubsauger, Reinigungsroboter etc.)
  • Antriebsart der Einsatzfahrzeuge: Elektroautos als Dienstflotte, wo möglich
  • Nutzung von Alternativen zu Autos für An- und Abreise des Servicepersonals zur Betriebsstätte (v. a. in Großstädten möglich)
  • Betrieb von Verwaltungs- und Betriebsgebäuden des Dienstleisters mit Ökostrom
  • Digitalisierung von Dokumentation und Korrespondenz
  • Einkauf umwelt- und menschenfreundlich erzeugter Arbeitskleidung, Arbeitsgeräte und Verbrauchsmittel (u. a. Vermeidung von CO2 durch Transportwege, Ausschluss von Kinderarbeit, Sicherstellen von angemessener Vergütung der Arbeitskräfte etc.)

Immobilienbetreiber haben, wie man sehen kann, viele Möglichkeiten, den CO₂-Fußabdruck des Gebäudes durch die Wahl einer nachhaltigen Gebäudereinigung, wie Wackler GREEN CLEAN, deutlich zu verringern.

 

Mehr zum Thema erfahren Sie im vollständigen Bericht „Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in der Gebäudereinigung“ von Wackler und Lünendonk. Zum (kostenfreien) Download geht es hier:   

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