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Geschäftsleitungsmeeting der Wackler Group 21./22. Januar 2021

Ein positiver Blick nach vorne

Mittlerweile ein gewohnter Anblick für die Mitglieder der Wackler-Geschäftsleitung: Die Kolleginnen und Kollegen am Bildschirm. So fand auch am 21./22. Januar 2021 ­die erste große Geschäftsleitungskreissitzung im neuen Jahr per Video-Konferenz mit Gästen statt.

Das Meeting war auch Anlass für einen Rückblick auf das vergangene Jahr. „2020 war sicherlich eines der turbulentesten Jahre, die wir im Unternehmen je hatten“, resümiert Wackler-Vorstand/CEO Peter Blenke. „Wie vielen Unternehmen in Deutschland – im Grunde weltweit – hat uns der erste Lockdown vieles abverlangt und der zweite ist mindestens genauso herausfordernd.“ Aber trotz der vielen wirtschaftlichen Unabwägbarkeiten und Einschränkungen, die das Jahr gebracht haben, sei die Wackler Group mit den Ergebnissen durchaus zufrieden.

„Ursächlich für diesen Erfolg war die aktive und transparente Kommunikation über alle Ebenen - ob Mitarbeiter oder Kunde, die Flexibilität und natürlich die daraus folgende zeitnahe Umsetzung von Maßnahmen“, so Blenke. Flexibilität und Transparenz seien auch die Schlagworte für 2021. Ziel sei auch, Synergien zwischen den einzelnen bundesweiten Niederlassungen in den Regionen zu schaffen und damit die Gesellschaften zu stärken.

„Ich gehe davon aus, dass wir unsere gesetzten Ziele 2021 erreichen werden und blicke vorsichtig optimistisch in die Zukunft.“ Weniger optimistisch zeigt sich der Vorstand, wenn es um das Thema Klima geht. „Fast die ganze Aufmerksamkeit weltweit konzentriert sich auf SARS-CoV-2 in all seinen Formen und Auswirkungen – und das natürlich zu Recht.“ Dabei sei ein anderer wichtiger Punkt auf der Strecke geblieben. „Die Klimakrise macht wegen Corona keine Pause und ist und bleibt die größte Bedrohung für die Menschheit“, betont der Vorstand. Dabei sei jetzt der Zeitpunkt für uns alle zu handeln.

 

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